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Es gibt ja einige Mythen, wenn es um Schiffsnamen geht, und weil man den Naturgewalten ausgesetzt ist, ist Demut angebracht.
Trotzdem in meinem Kopf tauchte bei dem Namen Larissa eine junge Frau in Tüll auf, was uns auf die Suche nach einem Namen brachte, der für unser Schiff und uns die richtige Bedeutung schuf.
Als Bindeglied zwischen den neun Welten in der nordischen Mythologie ist Yggdrasil, die Weltenesche ein schönes Symbol. Außerden klingt es einzigartig, jeder vermutet eine geheime Botschaft hinter dem Namen und fragt neugierig nach dessen Bedeutung.
Uns bringt der Name dann in Kontakt mit interessierten Menschen, was ein lustiger und erwünschter Effekt ist.
7. August 2020
Unser neues Schiff wird in Besitz genommen.
Am 9. Juli hatten wir bereits das Boot besichtigt und den Vorvertrag fertig gemacht.
Das klingt überstürzt, aber 2020 war ein verrücktes Jahr, was den Bootshandel betrifft.
Eine mögliche Kandidatin für unsere Suche war so schnell weg, dass man dann, wenn die nächste passende Gelegenheit kommt, nicht lange zögert.
Die Verhandlungsposition für den Käufer ist in dem Moment denkbar schlecht. Dennoch denken wir, einen guten Deal gemacht zu haben. Das Boot war in einem guten Zustand und kleinere Ausbesserungsarbeiten wurden nach penetrantem Nachhaken doch noch rechtzeitig fertig.
Nun erfolgte die Übergabe, bei der wir dann feststellten, dass trotz der umfangreichen Ausstattung, eine Dieselheizung fehlte.
Das war uns tatsächlich in all der Hektik durch die Lappen gegangen.
Bei allen Bootsvergleichen, die wir angestellt hatten, war dieses Zubehör stets an Bord. Somit hatten wir es im Hinterkopf einfach vorausgesetzt.
Kein Beinbruch, denn eine Nachrüstung ist machbar, aber man zweifelt schon mal an der eigenen Zurechnungsfähigkeit.
Das Boot hatte seinen Liegeplatz im Greifswalder Holzteich, schön zentral und in einem netten Ambiente.
Man muss wirklich sagen, dass Greifswald und der Hafen schon ein sehr lebendiges Flair haben.
Man merkt, dass hier Studenten leben, die dieses Umfeld lieben.
Der Probeschlag fand noch auf dem Ryk statt, wobei wir gleich die Vorteile einer Selbstwendefock kennenlernten. Kreuzen auf engstem Raum ist damit echt kein Thema mehr.
Ich blieb mit Arvid gleich noch ein paar Tage um mich mit dem neuen Boot einzusegeln und es für eine Überführung Richtung Flensburger Förde besser kennenzulernen.
8. August
Boot einräumen.
Den ganzen Tag war ich mit Arvid damit beschäftigt, das Boot mit unserer "Ausrüstung und Verpflegung" zu beladen.
Ein Besuch beim Yachtausrüster, Wendel & Radosch der für unseren Vorbesitzer sehr viel am Boot gemacht hatte, war notwendig, um zu klären, welche Software für den Plotter die richtige ist und wie das Bordnetzwerk funktioniert.
Ganz klar: Ich bin mit der Technik gerade vollends überfordert.
Da gibt es echt viel zu lernen. Hoffentlich geht nichts so schnell kaputt, das wird nicht witzig.
Mir ist aber schon klar:
Wenn es an einem Boot etwas gibt, das kaputt gehen kann, dann geht es auch kaputt.
Aber jetzt erst mal die Grundfunktionen verstehen.
Wir wollen aber noch unbedingt raussegeln, es juckt einfach unglaublich mit einem "brandneuen Schiff".
Bei bestem Wetter geht es gegen 15.00 Uhr bis zu den aufgegebenen Ölplattformen, auf denen unweit im Greifswalder Bodden nun Wasservögel abhängen.
Dann geht es wieder zurück durch die Klappbrücke.
Klappt alles bestens. Zum ersten Mal rückwärts am Fingersteg anlegen klappt super. Die Vorzüge der Badeplattform und des Durchgangs zwischen den beiden Steuerrädern kommen jetzt zum Tragen.
Lange nicht mehr so bequem vom Steg auf das Boot gekommen.
9. August
Das Wetter war perfekt wie selten in diesem Sommer.
Windstärke um 3 bis 4 - Sonne - Seglerherz was willst du mehr?
So wurden die ersten Schläge auf dem Greifswalder Bodden absolviert.
Erstes Übernachtungsziel: Die Marina Gager auf Rügen.
Sie wartet mit der ersten Überraschung auf uns: Heckbojen!
Das hatten wir noch nicht gehabt. Ich hatte nur gelesen, wie unbeliebt diese bei den meisten Yachties sind.
Bei sehr ruhigen Bedingungen haben wir diese Herausforderung gemeistert.
Vermutlich habe ich es nur mit dem Vertäuen zu gut gemeint, denn im Gegensatz zu den Nachbarbooten haben wir so viel Zug auf die Leinen gegeben, dass die Boje komplett unter Wasser gezogen wurde.
Gottseidank haben wir sie nicht ausgerissen.
Dafür konnten wir gleich die Nachteile des hohen Bugs kennenlernen.
Es war kaum möglich vom Bug auf den Steg und zurück zu kommen.
Das kann ja was werden!
Glücklicherweise fanden wir in den Tiefen der Backskiste 2 Stepfender, von denen uns einer ab sofort den Auf-und Abstieg erleichterte.
Wir hatten übrigens fast die ganze Backskiste voller Fender. Also da müssen wir erst mal nichts nachkaufen. 12 Langfender in unterschiedlichen Größen, 2 dicke Kugelfender, 2 Stepfender und ein Bugfender sind genug Schutz.
Gager ist recht übersichtlich und wenn die Lokale oder der Fischverkauf am Hafen offen haben, lohnenswert.
Der Hafenmeister saust mit einem fragwürdig aussehenden China-Elektrodreirad umher.
Belustigte Kommentare darüber, verbittet er sich strikt .
Sonst sehr freundlich und ein echtes Original.
10.August
Rückfahrt von Gager nach Greifswald.
Die Hanse segelt sich schnell, darauf musste ich mich mit Arvid erst einmal einstellen. So waren die geplanten Strecken immer viel zu früh abgesegelt.
Bis zur geplanten Brückenöffnung kann man dann noch ein bisschen rumkreuzen.
Arvid sitzt dabei auf der Badeplattform und lasst die Füsse im Wasser hängen.
Der Junge scheint Glück zu bringen. Immer wenn er an Bord ist, haben wir Bombenwetter.
Also, falls wir über den Atlantik wollen, muss er auf jeden Fall mit.
Was uns in Greifswald nicht so gut gefällt, ist, dass man erst einmal 30 Minuten einplanen muss, um die Öffnungszeit der historischen Holzbrücke bei Eldena zu schaffen, die je nach Jahreszeit um 9.00 Uhr das erste Mal öffnet und um 19.00 Uhr das letzte Mal öffnet.
Aber ansonsten hat Greifswald viel zu bieten. Als Heimat der Hanseyachten ist die Infrastruktur nirgends besser.
Trotz aller Vorzüge, haben wir schnell festgestellt, dass sich kein Heimatgefühl in Greifswald bei uns einstellen wollte.
Obwohl wir natürlich wussten, dass wir so die Chance vertun, gleich ein neues Revier kennenlernen zu können.
Das Boot das zu diesem Zeitpunkt noch den schönen Namen Larissa trug, musste also "nach Hause" nach Wackerballig.
Wieder in Greifswald von unserem Kurztrip zurück wird das Boot wieder Rückwärts eingeparkt, und wir müssen uns auf die Heimreise begeben.
Kennt Ihr das? Ich laufe 4 bis 5 Mal wieder zum Boot zurück, weil ich irgendwas vergessen habe, vergessen habe zu kontrollieren, mitzunehmen, da zu lassen usw. Ich hoffe, das wird irgendwann besser.
Die erste Ausfahrt nach Rügen
Marina Gager
Unsere erste Auswärtsübernachtung. Wunderschöner Abend und zum ersten Mal mit Heckboje.
Vor der Brücke über den Ryk
Vor dem Greifswalder Bodden haben wir die Brückenöffnung vor uns.
Überführung nach Wackerballig
5. September 2020
Viertel vor sechs geht es von Zuhause mit dem Auto in Richtung Schleswig.
Wir haben verschiedene Szenarien für die Überführung durchgerechnet. Der Einsatz eines Oneway Mietwagens hat sich dabei als effektivste Lösung herausgestellt.
Den Mietwagen nehmen wir um 9.00 Uhr bei Sixt in Schleswig in Empfang.
Mit eigenem Wagen und Mietwagen geht es nach Wackerballig, wo wir unser Auto bis zu unser Ankunft mit der Larissa abstellen.
Das Gepäck wird in den gemieteten Kleinwagen gestopft und die Reise geht ohne Verzug weiter nach Greifswald, wo wir dann gegen 14.00 Uhr eintreffen.
Gepäck aus dem Auto zerren und ins Boot laden. Es ist heiß, es läuft der Schweiß, eine ausführliche Begrüßung zwischen Elke und unserem neuen Prachtstück fällt erst mal aus, denn das Auto muss ja noch rechtzeitig abgegeben werden.
Praktischerweise ist der Weg von Sixt in die Stadt nur wenige hundert Meter, so dass wir direkten Kurs auf die Pizzeria am Marktplatz nehmen. Ziemlich platt fliesst ein erstes Alster fast widerstandslos die Kehle herunter.
Danach geht es endlich an Bord, Elke räumt noch ordentlich ein und als alles perfekt verstaut ist, geht es in die Koje. Morgen müssen wir um 9.00 Uhr die erste Brückenöffnung in Eldena schaffen.
Durch den Strelasund
6. September 2020
Nach einem leckeren Bordfrühstück werfen wir die Leinen los.
Vorher noch schnell die Hafenkarte abgeben und alles an Bord gut verstauen, dann vorsichtig aus dem kleinen Holzteich in den Ryk manövrieren. Das Wetter ist perfekt und um kurz vor 9.00 Uhr warten wir auf die Öffnung der Ryck-Klappbrücke. Wir wollen um 12.20 die Öffnung der Ziegelgrabenbrücke in Stralsund schaffen und das kann knapp werden.
Bei 7 kn im Durchschnitt ist das mit etwas Reserve zu schaffen. Ob das realistisch ist? Der Wind kommt mit 3 bis 4 aus Südsüdwest. Geht gerade so.
Tatsächlich gelingt es pünktlich gegen 12.15 Uhr vor der Brücke anzukommen.
Dann müssen wir doch noch ein Viertelstunde warten, denn ein Frachtschiff kommt noch durch die Brücke entgegen.
In der Zwischenzeit gibt es einen heftigen Regenschauer, und ich bin komplett geduscht.
Während die anderen wartenden Boote die Segel geborgen haben und unter Motor vor sich hintreiben, haben wir die Segel oben gelassen und kreuzen zwischen den Wartenden hin und her.
Also kurz unter Deck dem Regen zu entkommen, geht gerade nicht.
Endlich ist die Brücke frei und wir können durch den Sund segeln.
Das fühlte sich mal richtig gut an! Immerhin waren alle anderen Segelboote unter Maschine unterwegs.
Etwas stolz gleiten wir durch den Stadthafen und am Yachhafen vorbei, hinaus mit Kurs auf Barhöft.
Die Zufahrt nach Barhöft ist nur eine relativ schmale Rinne. Für diesen Kurs passt der Wind leider nicht mehr und die Maschine muss ran.
Auf der Seekarte finden wir die Bezeichnung "Bock" und ein Ankerzeichen. Also warum eigentlich in den Hafen? Wir haben alles dabei, der Wind ist moderat und der Ankergrund perfekt.
Also über Bord mit dem Eisen und die Kette gespannt!
Es ist gerade mal 15.00 Uhr und so lassen wir unseren ersten Tag der Überführung gemütlich ausklingen.
So kann das eigentlich weitergehen.
Die Nacht ist ganz ruhig, hin und wieder rumpelt die Kette im Beschlag. Wir müssen uns noch eine Ankerkralle zulegen, ein Stück Leine, das in die Kette gehängt wird um die Kette vom Auslauf zu entkoppeln.
Anfahrt nach Barhöft, es folgt eine herrliche Nacht vor Anker
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Von Barhöft nach Haesnaes
Nach einer ruhigen Nacht holen wir den Anker auf und machen uns auf den Weg nach Haesnaes. Der Wind war wie erwartet aus WNW, so dass wir wir die südliche Route in Richtung Kieler Bucht endgültig ad acta legten. Von Björn Ole und Robert unseren Segelfreunden am Heimatsteg war uns die Route durch den Grönsund empfohlen worden. Sie ist geschützt, abwechslungsreicher und Dänemark ist immer irgendwie unkompliziert.
Aufgelaufen!!!!
Die Fahrrinne von Barhöft aus geht zunächst Richtung Norden durch ein großflächiges Flach.
Die Richtung passt zwar gut zum Wind, aber wir verlieren Höhe am Wind für unsere Überfahrt nach Dänemark.Navionics zeigt eine mögliche Durchfahrt mit einer Tiefe von 2 m um früher abzubiegen. Wir haben schließlich nur 1,5 m Tiefgang, also kürzen wir ab.
Schon nach 100 m bremst das Boot mit dem Kiel im Schlick.
Verdammt, das kann doch nicht sein. Ruder hart legen und sofort auf Gegenkurs.
Das ist noch mal gutgegangen.
Aber die schöne Abkürzung, die uns sicher eine Stunde gespart hätte war keine Option mehr.
Ich bin enttäuscht, dass man sich auf die Tiefenangaben nicht mal in der Ostsee genau verlassen kann. Aber wer weiss schon wann das letzte Mal gemessen worden ist?
Also noch 2 Meilen in die falsche Richtung an Hiddensee entlang und hoch am Wind erst mal Richtung Darß.
Sehr schön ist der wunderschöne Sandstrand von See aus zu sehen.
In diesem Bereich gibt es ein Schutzgebiet, dass wir natürlich nicht verletzten wollen und müssen rechtzeitig in Richtung Dänische Küste wenden.
Weil wir die Strecke nicht länger als nötig machen wollen, ist Haesnaes auf Falster die beste Option für die Nacht.
Der dänischen Küste nähern wir uns zwischen Grönsund und Klintholm. Das reizvolle Klintholm mit Dänemarks höchster Steilküste wäre natürlich auch für die Nacht möglich gewesen, aber da hätten wir morgen den Wind wieder von vorn.
Warum es in den Hafenführern wenig Information zum Haesnaes Hafen gibt, wird schnell klar.
Dafür ist der Hafen schön leer und wir haben freie Auswahl zum Anlegen, gehen erst einmal längsseits vor einen größeren Segler.
Wir erhalten freundliche Hilfe beim Festmachen.
Auf dieser Seite gibt es nur keinen Strom. Ich weiss noch nicht, wie lange unsere Akkus durchhalten. Wir verholen uns also noch einmal in eine Box.
Die Boxen sind allerdings so groß, dass unsere Heckleinen nicht ausreichen.
Ich breche mir wirklich einen ab, Heckleinen an die Dalben zu bekommen.
Heute haben wir erstklassiges Hafenkino gezeigt.
Nach einer halben Stunde und nachdem ich im Boot noch längere Leinen gefunden habe, kann ich dem schnieke uniformten Hafenmeister, der ratlos mein Treiben verfolgt hat, den Obulus für die Nacht entrichten.
Haesnaes ist ein Fischerhafen und das riecht man überall.
Modrige Netze liegen am Weg zu den einfachen und etwas hinfälligen sanitären Einrichtungen.
Es gibt Lasagne aus der Bordküche. Der Ofen tut sich schwer, auf Temperatur zu kommen.
Durch den Grönsund
Durch die Sunde Dänemarks zu segeln macht einfach Spaß, weil man eben viel sieht. Es gibt Verkehr und interessante Landstriche auf beiden Seiten.
Zwischen uns und einer Bavaria 34 läuft dann noch eine kleine Regatta, die wir tatsächlich für uns entscheiden können.
Besser geht´s ja gar nicht.
Bei Brückendurchfahrten unter Segeln gibt es immer wieder erstaunliche Windveränderungen durch Verwirbelungen.
Was einen genau erwartet ist immer eine gewisse Überraschung: Heftige Böen, Flaute oder Gegenwind.
Fejö oder auch nicht
Die Blamage in Haesnes ist noch nicht verdaut. Der Hafen von Fejö, unsererm nächsten Zwischenziel, ist uns zu eng. Wir ankern in der Nähe und ich teste das Badevergnügen.
Elke ist es zu kalt.
Es gibt nichts Besseres
als nach einem schönen Törn ganz alleine nur von Wasser umgeben den Abend bei lecker Essen und einer Flasche Wein ausklingen zu lassen.
Fejö nach Bagenkop
An der Südspitze Langelands ist Bagenkop nicht unser Lieblingsziel, aber unumgänglich. Das Wetter ist, sagen wir mal "mittel". Im Langeladsbelt ist eine ruppige Welle.
Wir haben in Bagenkop große Probleme bei starkem Seitenwind in eine Box zu kommen. Das Boot wird quer durch die Boxengasse gedrückt und nur mit Mühe gelingt das Anlegemanöver.
Bagenkop nach Wackerballig
Zeitig werden wir am nächsten Morgen angesprochen. Wir sind noch beim Zähneputzen, als die Besatzung einer Yacht uns bittet, den Liegeplatz zu verlassen.
Es wäre sons zu eng für ihr Ablegemanöver.
Wir verholen das Boot nur an Leinen und machen uns dann auch ziemlich zügig fertig um abzureisen.
Die Vorfreude auf den Heimathafen ist groß.
Wir kommen dort aber erst in der Dämmerung an und gehen noch vor dem Hafen in Ufernähe vor Anker um am nächsten Tag bei Licht einzulaufen.